Ich denke an dich, schutzbedürftig und abhängig liegst du im Bauch gebettet.
Einen Engel wünschte ich dir an deine Seite, auf dass dir nichts Böses geschehe.
So klein und doch schon ganz groß, das Zentrum unserer Gedanken und Gefühle.
Ich spüre wie du von Innen anklopfst, du weißt bereits auf dich aufmerksam zu machen.
Das erste Bild von dir zeigte dich noch wie ein kleines Gummibärchen.
Kopf und Körper waren schon vollständig erkennbar,
nur Arme und Beine waren erst ein Punkt.
Ein vollwertiger Mensch bist du und doch oft so gefährdet.
Wann du begonnen hast, die Frage blanker Hohn in den Ohren eines Vaters.
Dein Herz schlug schon beim ersten Arztbesuch, schneller als das unsrige.
Als wolltest du alles aus dem Leben herausholen, da ist noch nichts, das dich bremst.
Wie sehr bete ich durch die Nächte, dass dir das Leben gelingt, dass alles behütet sei.
Gerne dürfen es auch zwei Engel sein, die in Jesus Namen dafür sorgen, dass du keinen Fuß an einen Stein stoßest.
Jetzt lässt sich im Ultraschall bereits dein Gesicht erkennen.
Wie magst du wohl in Natura aussehen, wie dich anhören?
Lange ist es nicht mehr bis ich dich in den Arm nehmen werde.
Ich denk an dich.
Bis bald.
Dein Vater
Welch ein unbezahlbares Geschenk Gottes dieses kleine Wesen doch jetzt schon hat……so einen Papa 🙂
Gottes Segen für Dich und Deine Familie
und ganz liebe Grüsse
Doris
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Wie schaut’s denn bei euch?
Habt ihr zu leiden unter den Wettern?
Unwetter können Angst machen…
Wir hatten ja vor zwei Jahren „Ela“, den „Pfingst-Sturm“…
https://www.youtube.com/watch?v=0stQq4Apn8g …
krieg ich immer noch Gäsnehaut, wenn ich dran denk…
Hoffe, ihr seid alle wohlauf!
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